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30.06.1965.
als 10tes von 11 Kindern von Francis und Ursula Reuser in Hotrocks/Colorado geboren.
1971.
Übersiedelung nach Deutschland
Eintritt in die Grundschule Heidelberg.
Klavierunterricht.
1972.
Kuraufenthalt auf Borkum (Ostfriesische Inseln)
Sieger im Malwettbewerb der Volksbank Odenwald
1973.
Erste Gruppenausstellungen im elterlichen Haus.
Auftritt in "Der Talentschuppen" mit der selbstkomponierten Oper für eine Person "Der Rabe Horst"
1974.
Blinddarmoperation.
Innere Emigration
Übernahme der väterlichen Briefmarkensammlung.
1975 - 1983.
Besuch des Hermann Staudinger Hauptschule in Erlenbach/Main.
1975.
Kuraufenthalt im Saarland. "32 Heimwehvariationen"
1980.
Gedichtband Ertötende Werke mit Markus Wollbeck (Verlag Heyne, Frankfurt).
1981.
Aufgabe der Briefmarkensammlung zugunsten erster Ölmalereien.
Fahrradreise ins Elsass und nach Verdun.
1983.
Schulpreis für den Aufsatz "Ich will nicht werden, was ich bin"
Hauptschulabschluss.
"Ein Stück Oder Deren Zweie" Deutsche Grammophon (mit Yukushi Hakamoro, Sepp Viellechner und Edda Mosel-Kröpf)
1983 - 1985.
Teilnahme an dem katholischen Austauschprojekt "Romanes Eunt Domus" in Rossano/Kalabrien, und Duisburg/Ruhrgebiet.
"Italienische Tagebücher".
1985.
Fahrradreise nach Süditalien.
1985 - 1988.
Rückkehr in das elterliche Haus im Odenwald.
1988.
Realschulabschluss.
Schulpreis der Abendrealschule Miltenberg/Main.
1988- 1990.
Zivildienst im Treffpunkt Für Benachteiligte Sinti, Mainz.
"Zigeunerschnitzel oder Gehacktes (Kurzgeschichten)" (RoRoRo)
1988 oder 89.
Februar: unaufgeforderte Teilnahme am Mainzer Rosenmontagszug.
1990 - 1991.
Neunmonatige Reise durch Alaska, Kanada, USA und Mexiko..
Tagebücher.
1991 - 1995.
Besuch des Abendgymnasium Pforzheim.
Arbeit als Hilfsarbeiter in einem Stahlwerk
Intensive Beschäftigung mit Malerei.
Gedichte, längere Prosastücke.
1992.
Uraufführung von "Geburt des Sohnes", Drama in 2 Akten, Volksbühne Pforzheim
1994.
Allgemeine Hochschulreife.
Scheffelpreis für besondere Leistungen in der Deutschen Sprache.
Schulpreis der Stadt Pforzheim.
Vorschlag für Stipendium der Studienstiftung des Deutschen Volkes.
Zulassung zum Studium an der Akademie der Bildenden Künste, Karlsruhe.
Arbeit als Hilfsarbeiter in einem Stahlwerk.
1995.
Aufnahme des Studiums an der Akademie in den Bereichen Freie Malerei und Freies Schreiben bei Prof. Max G. Kaminski.
1997.
Akademiepreis für "Der Elektramotor. Absurdes Theaterstück für eine Maschine"
1997 - 1998.
Konzept, Organisation und Durchführung der interdisziplinären Ausstellung
Elvira, bitte melde mich!, Universität Karlsruhe.
1999.
Gewinn des Wettbewerbes Ein buntes Symbol für die Stephanuskirche, Bernhausen.
Bau einer Außenplastik.
slides - 1000 Dias, Kunstverein Karlsruhe.
Ausstellung Junger Westen, Recklinghausen
Schwere Erkrankung einer Lebensgefährtin.
2000.
Minutes Only 02, Durlach.
Beschäftigung mit computergestützter Kunst.
Diplom Freie Malerei / Freies Schreiben.
Meisterschüler bei Max G. Kaminski.
Pierogi 2000 Gallery, New York.
Zusammenarbeit mit dem SWR Fernsehen in der Filmproduktion Schwindelnde Höhe.
2001.
Beginn Video- und Ton-Arbeiten.
Fertigstellung des Romanzyklus Kapitän Röser in geheimer Mission In den Fängen des Wassermannes (Apollo Verlag, Zürich).
Mai Juli: Ausstellung MeisterschülerInnen, Schloss Bruchsal (Katalog).
Juni: 7-up set, Kunstverein Karlsruhe (Katalog).
2002.
März: Facharztprüfung von Clemens Olt
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