1965. wird als 7. von 6 Kindern geboren. 1969. Folgenschwerer Unfall mit einem Fertigbetonlastkraftwagen. 1971. tritt in die Grundschule Seckmauern im Odenwald ein. hat gute Noten in Rechnen, Schreiben, Lesen und Religion; Verhalten und Schönschrift: Dreier. entdeckt die Leidenschaft für die Comic-Hefte, die im elterlichen EDEKA-Geschäft zum Verkauf angeboten werden, und die er lesen darf, wenn er vorsichtig mit ihnen umgeht. Erste Vorliebe für Supergirl. 1973. Verkauft eine Zeichnung konstruktivistischer Prägung. 1974. seine Wasserfarbenbilder von je einem römischen Legionär und einem Germanen werden von seinem Lehrer gelobt. unterwirft sich einer Blinddarmoperation. wird in seiner Abwesenheit wegen einer Blinddarmoperation und möglicherweise aus Mitleid zum Klassensprecher der 4b gewählt. 1974. erbt die väterliche Briefmarkensammlung und erweitert diese in den Folgejahren. hat bis zum Ende des Jahres alle Karl May Bücher gelesen. 1975 - 1983. besucht - wie sich weiter unten zeigen wird letztlich erfolglos - das Hermann Staudinger Gymnasium in Erlenbach/Main. 1975. Sechswöchiger Kuraufenthalt im Saarland wegen schlechter Haltung. absolviert die Frei- und Fahrtenschwimmerprüfung mit Erfolg. 1981. erhält die Siegerurkunde im Schulsport. Das Jugendsportabzeichen wird ihm jedoch weiterhin vorenthalten. gibt das Briefmarkensammeln zugunsten einer impressionistisch beeinflussten Malerei auf. 1983. fällt wegen seiner guten Deutschaufsätze und seiner Mathematik- und Physikkenntnisse auf. verlässt das Gymnasium nach der 10.Klasse, da er das Klassenziel nicht erreicht hat, und erhält das Zeugnis der Mittleren Reife nach einer besonderen Prüfung. 1983 - 1985. leistet einen sozialen Dienst in Köln/Rhein, Rossano/Calabrien, und Duisburg/Ruhrgebiet. lernt Italienisch. entdeckt das Tagebuchschreiben. 1984. lernt Ulrike Schäfle kennen. 1985. reist mit dem Fahrrad nach Süditalien. denkt darüber nach, Radrennprofi zu werden. 1985 - 1988. wird u.a. bei Innungsobermeister Berberich zu Wörth am Main zum Schreiner ausgebildet. lernt den Einbau von Fenstern und Türen verschiedener Farben und Größen. 1988. erhält den Gesellenbrief. erhält den Preis der Schreinerinnung Miltenberg/Main 1988 und einen Buchpreis der Berufsschule Miltenberg/Main ("Der Kreis Miltenberg"). 1988- 1990. leistet seinen Zivildienst im Treffpunkt Mainzer Sinti ab. schafft mit gestohlenen Farben (Listmann, Mainz ((Entschuldigung, Herr Listmann)) ) erste Malereien von (wie er sich vorstellt) symbolistisch-expressiver Prägung. 1990 - 1991. reist mit Ulrike Schäfle durch Alaska, Kanada, USA und Mexiko. lernt Englisch, Angeln und Wassersparen. 1991 - 1995. Umzug nach dem Schwarzwald. arbeitet als Schreiner um reich zu werden und besucht abends das Abendgymnasium um schlau zu werden. 1992. wird Vater von Moritz Schäfle, der ihn schon bald zusammen mit seinen Kindergartenfreunden in seiner künstlerischen Entwicklung unterstützt ("Rosa ist auch schön"). 1994. erringt die Allgemeine Hochschulreife. erhält den Scheffelpreis für seine schönen Deutschaufsätze, den Schulpreis der Stadt Pforzheim und den Vorschlag für Stipendium der Studienstiftung des Deutschen Volkes aufgrund mangelnder Konkurrenz und allgemein guter Führung. Erhält das Stipendium aufgrund unglücklicher, ja ungerechter Umstände nicht. 1995. wird an die Akademie der Bildenden Künste, Karlsruhe aufgenommen. studiert bei Prof. Kaminski Freie Malerei und Grafik. lernt Kerstin Weinbrecht kennen. 1997. gewinnt den begehrten und hochdotierten Akademiepreis. 1997 - 1998. konzipiert, mitorganisiert, mitdurchführt und teilnimmt an der interdisziplinären Ausstellung Elvira, bitte melde mich! in Karlsruhe. 1999. gewinnt den Wettbewerb Ein Symbol für die Stephanuskirche, Bernhausen. Baut ein großes Mobilè, mit dem es in den Folgejahren jede Menge Scherereien gibt (siehe auch: http://stephanusgemeinde-bernhausen.de). Nimmt an der Ausstellung slides - 1000 Dias im Kunstverein Karlsruhe teil. kauft sich ein grünes F 700 Cannondale-Mountainbike und will, Fahrradprofi zu werden. 2000. Macht sein Diplomprüfung für Malerei und freie Grafik Meisterschüler bei Max G. Kaminski 2001. Meisterschülerausstellung im Schloss Bruchsal Frei schaffender Künstler ab Oktober. 2002. Geburt des Sohnes Max Schäfle. ab 2001. Beruf: Einige wenige Ausstellungen, dennoch vielversprechende, fleißige und emsige Weiterentwicklung seines Werkes. Privat: Auseinandersetzung mit den Begriffen der Treue, Verbindlichkeit und Liebe in der Partnerschaft des beginnenden 21ten Jahrhunderts. Baumpflanzungen, Kräutergarten, Trockenmauern, Hobby: Briefmarkensammeln |
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